Literature / Nobel Prize / Stockholm

Nobelpreis für Literatur geht an Annie Ernaux Der Literaturnobelpreis geht in diesem Jahr an die französische Schriftstellerin Annie Ernaux. Das gab die für den Preis zuständige Schwedische Akademie am Donnerstag in Stockholm bekannt.  Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: https://sz.de/1.5669686 SZ.de – so bleiben Sie auf dem Laufenden:Newsletter: https://www.sz.de/newsletterApps: https://www.sz.de/apps More via Guardian and other media: Link Sent by phb | https://peblogger.com More to come soon | pls bookmark! From Australia yours phb Wissen via FAZ App Annie Ernaux Ich habe gerade diesen Newsletter gelesen, den ich sehr empfehlen kann. Hier der Link zum Newsletter: LINK

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Toni Morrison – US Writer

Toni Morrison knew how to work. In the course of her singular career, the Ohio-born writer produced eleven novels, nine children’s books, and two plays. She composed poetry, essays, New Yorker articles—even a libretto. Collecting prizes became almost a vocation unto itself—the Nobel, for literature; a Pulitzer, for “Beloved”; a Presidential Medal of Freedom, to name just a few.  But Morrison was also acquainted with other kinds of labor. In “The Work You Do, the Person You Are,” published in 2017, the writer recounts one of her first paid jobs: domestic work for “Her,” an unnamed woman in a wealthier neighborhood. As the young Morrison settles into her role, her relationship with her employer changes, and so does her sense of herself. “Little by little, I got better at cleaning Her house—good enough to be given more to do, much more,” she recalls. “I wanted to refuse, or at least to complain, but I was afraid She would fire me, and I would lose the freedom the dollar gave me, as well as the standing I had at home.” A conversation between Morrison and her father proves helpful; his advice, passed down to us, is simple but profound. It clearly served his daughter well. Credit phb Teaching Literature and working with young adults my role as a coach has been in a nutshell … Become Who You Are! This excerpt from New York…

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Depression – Ein Interview

»Es gibt wohl eine Begabung zum Glück – ich habe sie nicht« Der Schriftsteller Ferdinand von Schirach, dessen Werke sich millionenfach verkauft haben, leidet an einer Depression. Ein Gespräch über Trost und die verlockende Idee eines Opiumrausches im Alter. Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/91858 SZ Magazin – so bleiben Sie auf dem Laufenden:Newsletter: https://sz-magazin.de/newsletter Sent by phb | https://peblogger.com Dieses Interview habe ich sehr gern gelesen, gelungen!

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Reading Juli Zeh

One of the best living authors in Germany, I have followed Juli ZEH now for more than 20 years ... Honest & very good, self reflective and very smart, writer and Doctor of Jurisdiction. She lives in the country near Berlin. I will write a review on Goodreads. Her Podcast EDLE FEDERN is on the Media_Pioneer with Gabor Steingart, Werkstattgespräche mit Autoren wie Bernhard Schlink und anderen. Besser geht es nicht, denke ich. Thank you Juli Zeh, thank you Gabor Steingart. My Screenshot | phb

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Geld / money

"Kindern ist die Wahrheit zuzumuten" Gudrun Mebs ist preisgekrönte Kinderbuchautorin, doch vor dem Ruhm floh sie nach Italien. Was sie mit Geld macht und warum sie ihre erfolgreichen Oma-Frieder-Bücher pädagogisch nicht für besonders wertvoll hält. Eindrucksvolles Interview … auch die Einstellung zum Thema Erfolg und Ruhm und Geld … Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: https://sz.de/1.5553813 SZ.de – so bleiben Sie auf dem Laufenden:Newsletter: https://www.sz.de/newsletterApps: https://www.sz.de/apps

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Prantl schreibt in seiner Kolumne …

20. März 2022 Die politische WochenschauProf. Dr. Heribert Prantl Sehr geehrter Herr Bloecker, an die 150 Mal habe ich über ihn geschrieben: Kommentare, Analysen, Features, Reportagen. „Lafontaine, warum“, hieß einer meiner frühen Leitartikel, in dem ich mich mit dem genialischen Saarländer, seinen Strategien und Taktiken befasst habe. Das war am 24. April 1997. Es ging um eine große Steuerreform, die zusammen mit der Union anzupacken gewesen wäre. Lafontaine, warum? Warum und zu welchem Ende hat er 1995 Rudolf Scharping gestürzt, nachdem er ein paar Jahre vorher noch den SPD-Vorsitz abgelehnt hatte? Hans-Jochen Vogel hatte ihm 1990 den Vorsitz doch auf Knien angeboten! Warum hat er Gerhard Schröder und sich nicht selbst zum Kanzler gemacht? Warum hat er nicht nur das Amt des Finanzministers, sondern auch noch das des SPD-Parteivorsitzenden hingeworfen, warum die SPD verlassen, warum die Linke gegründet? Warum? Und warum verlässt er jetzt, im März 2022, die Linke wieder?  Retter, Zermalmer, Gründer Alle Antworten (bis auf die letzte) sind hundertmal gehört, gedreht und gewendet worden: das machtvolle Ego, das missionarische Ego, das beleidigte Ego, das von Schröder brüskierte Ego, das von der Attentäterin Adelheid Streidel schwer verletzte Ego. Der Messerstich in den Hals des Kanzlerkandidaten. Die Lafontainologie, die Interpretation der oskarischen Psyche, gehört zu den roten Fäden von vierzig Jahren deutscher Politik. Wie aus dem Retter der SPD von 1995 ihr Zermalmer im Jahr 2005 und der Gründer der Linkspartei…

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Dieter Wunderlich

Seit 15 Jahren folge ich ihm jetzt bereits, immer wieder Anregungen Lesen, Literatur, Buch und Film. Neu ist seine Bestenliste: 100 Bücher von A bis Z Richtig, Juli Zeh zum Schluss, die ja ihren Pioneer Pod Edle Federn gestartet hat … 1. Folge mit Daniel Kehlmann. Kann ich nur empfehlen! Screenshot phb

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