Botschaft #No 1 – Ostern 2024
Leben lassen sowie STERBEN UND LEBEN und die WELT danach
Der Geburt folgt das Leben; dem Tod folgt
Nichts?
Wenn der überirdische Trost fehlt, was bleibt dann?
Gott ist tot.
Religion?
Die war und ist von Gestern.
Findet bis heute keine Sprache fuer den Tod.
Mir bleiben dann jedoch Erinnerung und Dankbarkeit.
Denn beide sind ein Zipfel von Transzendenz, der es vermag, Raum und Zeit zu überwinden.
Wahre Erinnerung ist mehr als ein „Denken an“.
Bilder helfen dabei.
Denn Bilder und Erinnerungen vergegenwärtigen den Menschen, der war und nicht mehr da ist.
Sie machen ihn anwesend, sie machen ihn fast gegenwärtig.
Sein Gesicht, seine Stimme, seine Gegenwart.
Ihr Gesicht, ihre Stimme, ihre Gegenwart.
Das ist Leben nach dem Tod.
Ein Trost immerhin, weil kein Verrat.
(Read in SZ App Heribert Prantl and inspired by him).
Mon 25 Mar 2024
Ostern
Ostern 2024
Die Botschaft | Der Bote | Botschaften
Im Garten der Angst
Angst essen Seele auf
Botschaft oder Predigt am Gründonnerstag 2024 in der Klosterkirche der Schulschwestern 1150 Wien.
Gärten und Blumen
Mother Nature is weeping
Die Bibel kennt eine Reihe von Erzählungen, die in Gärten oder im Garten von Palästen spielen.
Warum haben wir einen Garten?
Im Garten der Angst
Mural | Credit phb
More here soon about Feste feiern wie sie fallen …
Writings on the Wall
Pink Floyd
Pink and Pinker (Cognitive)
WARS
PEACE
FLOWERS
GRAVES
Soldaten fallen jeden Tag
NUKES
Mutter Erde weint
Music Is The Language
Author Peter H Bloecker
Suzanne & Novalis
Leonard Cohen:
Always a deep dive into poetry and mysticism.
The line “all men must be sailors now until the sea shall free them” from his song “Suzanne” is rich in metaphor.
It suggests that life is a journey, like sailing on a vast and often tumultuous sea. Men (people) are compelled to navigate this unpredictable journey until they find some sort of liberation or peace, represented by the sea eventually freeing them. It’s about perseverance, the search for meaning, and the acceptance of life’s inherent uncertainties.
Leonard Cohen often used themes of liberation and transcendence in his work. In “Suzanne,” the sea freeing sailors (men) symbolizes death and the soul’s liberation.
Similarly, in “Bird on the Wire,” the bird represents a yearning for freedom and the struggle to achieve it. Both songs echo the idea of finding peace and release, even if it comes through death.
Cohen was a reader of Hermann Hesse and loved Steppenwolf.
Updated on Sunday 03 Nov 2024
Happy Birthday, my beloved sister in Hamburg!
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