France and Australia

www.theguardian.com/australia-news/live/2021/nov/10/australia-news-updates-live-scott-morrison-climate-covid-coronavirus-cop26-labor-nsw-victoria- Latest news on the New Submarine Deal, first article was written by Kevin Rudd in the Guardian. Submarines project 'a handful of toothpicks at the mountain' Former prime minister Paul Keating has called the federal government’s planned submarine project under Aukus “a handful of toothpicks at the mountain” and will be “very old boats” when they’re ready by 2040: Eight submarines against China in 20 years time, a handful of toothpicks at the mountain. Kim Beazley and I ... built the Collins. I built the Anzac frigates, they were built for the defence of Australia. Their range was to stop any incoming vessels, military vessels against us. What Arthur is talking about is our attack class submarines to contain Chinese submarines, hunter killer submarines and knock them out. What has that got to do with the defence of Australia and what possible impact could we have militarily with eight submarines Arthur Sinodinos?  These submarines were designed in the 1990s. By the time we have half a dozen of them, it will be 2035, they will be 60 years old. In other words, our new submarines will be old tech, like buying an old 747. And here we are, we’re going to wait 20 odd years to get the first one and 35 to 40 years to get the lot. For what will be then very old boats.  He says the French nuclear submarines would…

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VW und das neue Werk | eCars und Diess

Im Konkurrenzkampf mit Tesla will Volkswagen in der Nähe des Stammsitzes in Wolfsburg eine eigene Fabrik für das neue Elektromodell Trinity bauen. Vorgesehen ist eine Art "zweites Werk Wolfsburg", dessen Aufbau nach Schätzungen aus Konzernkreisen mindestens einige Hundert Millionen Euro kosten könnte. Für das mögliche neue Werk kommen dem Unternehmen zufolge verschiedene Standorte im Umland in Frage. Der Aufsichtsrat muss der Entscheidung noch zustimmen.

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VW und Diess und Projekt Trinity

"Entstehen soll die neue Fabrik auf der grünen Wiese außerhalb des Werkzauns", erklärte das Unternehmen. "In Frage kommen dafür verschiedene Standorte im nahen Umland von Wolfsburg." Der eigentlich schon für diesen Freitag (12. November) angepeilte Abschluss der Planungsrunde war jüngst auf den 9. Dezember verschoben worden - möglicherweise fällt bis dahin eine endgültige Entscheidung. Gefunden via App Finanzen und zum Teil kopiert. Trinity soll voraussichtlich im Jahr 2026 voll anlaufen. Es handelt sich um ein komplett neu konzipiertes Fahrzeugsystem, in dem dann die modernsten E-Antriebe sowie weitgehend selbst programmierte Software, Vernetzung und Technologien des autonomen Fahrens von Volkswagen zum Einsatz kommen sollen. Dazu verwendet die Marke eine weiterentwickelte Plattform namens SSP, auf die auch Töchter zugreifen können sollen. Auf dieser technischen Basis sollen insgesamt mehr als 40 Millionen Wagen entstehen. Das größte deutsche Unternehmen will damit vor allem den US-Rivalen Tesla angreifen, der schon jetzt kurz vor dem Start seiner neuen "Gigafabrik" in Grünheide bei Berlin steht. Ralf Brandstätter erklärte: "Der Wettbewerbsdruck steigt - nicht zuletzt vor der eigenen Haustür. Wir müssen Wolfsburg jetzt fit machen für die Zukunft." Eine Fertigungszeit von zehn Stunden je Auto sei machbar. "Auch das Stammwerk am Mittellandkanal soll anschließend nach diesem Vorbild tiefgreifend modernisiert werden", teilte VW weiter mit. WOLFSBURG (dpa-AFX) Bildquellen: Bocman1973 / Shutterstock.com Infos auch via Webseite Volkswagen in Deutschland - Newsletter. Best from Australia Yours P H Bloecker phb | @

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